Cordelia hat das Leben als Tochter reicher Eltern gründlich satt. Sie will frei sein, ihr Hobby - Sex - zum Beruf machen und Luxus-Playgirl werden.
Doch wie in jedem anderen Beruf auch: Ohne Ausbildung gibt es kein gutes Geld. Von einer Freundin erfährt sie von einem Institut, an dem junge Frauen und Männer auf den Beruf des Callgirls/Callboys vorbereitet werden. Und so lernt auch Cordelia dort alles, was frau benötigt, um einen Mann glücklich zu machen. Aber nicht nur das: Hier werden auch all ihre Träume von hemmungslosem, leidenschaftlichem, tabulosem Sex endlich wahr.
Die heißesten Stunden aber erlebt sie unter der strengen Führung eines geheimnisvollen Fremden, der sie vollkommen fasziniert ...
Ein SM- und Fetisch-Roman.
Sara Jonas ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die bereits zahlreiche Romane im Heftromangenre sowie im Erotikgenre veröffentlicht hat.
...
Sie war neugierig darauf, was der Abend heute bringen würde. Das Haremskostüm ließ ja auf einiges schließen. Aber die Frage war, ob sie als Schülerinnen nur zusehen durften oder ob sie sich auch den sinnlichen Freuden hingeben durften, die heute Nacht mit Sicherheit auf die Schüler und Gäste warteten.
Wieder zurück in ihrem Zimmer, nahm Corry noch einmal eine Dusche, dann begann sie, sich zu schminken und ihr langes Haar zu einem Zopf zu flechten. Anschließend kleidete sie sich an. Als sie vor den hohen Spiegel trat, musste sie unwillkürlich lächeln. Der Glitzer-BH hob ihre Brüste und presste sie zusammen,...
...sodass sie beinahe heraushüpften. Das war doch mal ein Anblick, der Männerherzen höher schlagen ließ. Leider trat genau in diesem Moment vollkommener Zufriedenheit mit sich Samantha neben Corry und ließ deren Dekolleté verblassen.
Wenn es eine Frau gab, für die das Kostüm gemacht war, dann für diese üppige Dunkelhaarige. Bei ihrem Anblick schoss Corry spontan die Redewendung „heiß, heißer, kochend heiß” durch den Kopf. Das pralle Schneewittchen war eine wandelnde Verführung!
An der Treppe zum Untergeschoss wurden sie von Lady Forbes und den anderen Schülern erwartet. Die beiden Jungs trugen ebenfalls Haremskleidung, die jedoch nur aus einer weiten goldrot gestreiften Pluderhose bestand. Der Oberkörper blieb nackt, was George Costner dazu veranlasste, sich aufzublähen wie ein Ochsenfrosch, damit jeder seine mühsam antrainierten Muskelpakete bewundern konnte.
Daniel Honywell nahm sich neben ihm wie ein blutarmer Schuljunge aus. Auf seiner blassen Hühnerbrust wuchs nicht ein Härchen, und Muskeln suchte man vergebens.
Dagegen sah die schüchterne Edith einfach nur zuckersüß aus in ihrem orientalischen Outfit. Der zarte, mädchenhafte Busen wurde von dem BH gut in Szene gesetzt, der dünne Tüllschleier vor ihrem beinahe kindlichen Gesicht gab diesem etwas Geheimnisvolles, das bestimmt den einen und anderen Gast neugierig machen würde.
„Meine Damen, meine Herren.” Der strenge Blick, mit dem Lady Forbes ihre Eleven einen nach dem anderen ansah, ließ die Gruppe augenblicklich verstummen. „Noch ein Wort zu unseren Events. Sie sind in erster Linie Auszubildende. Schauen Sie also genau zu – natürlich nur, sofern es den entsprechenden Gästen angenehm ist –, wie Ihre erfahrenen Mitschüler und Lehrerinnen und Lehrer ihre Gäste verwöhnen.”
„Dann is‘ nix mit ficken?”, platzte George empört heraus. Die Schulleiterin zuckte sichtlich zusammen und verzog missbilligend die Lippen.
„So lange Sie sich nicht einer etwas gepflegteren Ausdrucksweise bedienen, so lange ist Ihnen jeglicher Kontakt mit unseren Gästen untersagt.” Lady Forbes‘ Ton hätte Wasser zu Eis gefrieren lassen können. „Sollten Sie gegen diese Anweisung verstoßen, hat das Ihren sofortigen Schulverweis zur Folge.”
George Costner öffnete den Mund, als wollte er der Schulleiterin widersprechen, doch er überlegte es sich rechtzeitig anders. Ärgerlich schob er die Unterlippe vor wie ein schmollendes Kleinkind und starrte schweigend über die Köpfe der anderen hinweg auf das Gemälde eines kopulierenden Paares, das hinter Lady Forbes an der Wand hing.
„Für die anderen gilt, dass sie unsere Gäste gerne verwöhnen dürfen”, fuhr diese fort, ohne sich weiter um den beleidigten Rammler zu kümmern. „Aber bei Sonderwünschen holen Sie sich bitte den Rat und die Hilfe eines Lehrers oder einer Lehrerin.”
„Und woher wissen wir, wer das ist?”, erkundigte sich Samantha und bewies damit eine Logik, die Corry ihr gar nicht zugetraut hätte.
„Das gesamte Lehrpersonal trägt blaue Haremskleidung.” Lady Forbes’ Gesichtsausdruck wurde noch herber. „Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass Sie keinen unserer Lehrer ansprechen, während diese einen Gast verwöhnen. Wir stellen zu diesem Zweck extra immer fünf Erzieher frei, die als Aufsichtspersonal und Berater die ganze Nacht anwesend sind.”
„Und wie erkenne ich die?”, fragte Samantha unverdrossen weiter.
„Dass sie rumstehen und nichts tun”, knurrte George, der seine schlechte Laune unbedingt an jemanden auslassen musste. Er erntete einen weiteren Eisblick der Schulleiterin, dann wandte diese sich wieder Samantha zu.
„Sprechen Sie ruhig alle blau gekleideten Personen an, die nicht bei einem Gast sind”, antwortete sie mit überraschender Freundlichkeit. „So”, Lady Forbes klatschte in die Hände. „Noch etwas: Einige unserer Gäste tragen Masken, andere nicht. Aber sie alle sind inkognito hier und haben Pseudonyme. Sollten Sie dennoch eine Person erkennen, so werden Sie deren Identität unbedingt geheim halten und den Gast ausschließlich mit seinem hier gebräuchlichen Namen ansprechen.” Ein weiterer Blick in die Runde, dann nickte die Lady kaum merklich. „Höchste Diskretion ist unerlässlich in unserem Beruf. Wer das nicht verinnerlicht, wird über kurz oder lang in Schwierigkeiten geraten. So!” Lady Forbes’ Haltung entspannte sich etwas. „Und nun werden wir in den Saal hinuntergehen.”
Sie klatschte in die Hände, als wollte sie eine Schar Hühner in den Stall treiben. Und tatsächlich setzte sich die kleine Gruppe in Bewegung und stieg die Treppe hinunter.
Aus den weit geöffneten Flügeltüren wehten den Neuankömmlingen orientalische Klänge entgegen, deren Rhythmus den Zuhörern sofort in die Beine fuhr. Sie konnten sich diesen Takten einfach nicht entziehen, und so betraten sie, leicht die Hüften wiegend, den Saal, dessen Dekoration allen fünfen zunächst die Sprache verschlug.
Daniel und Edith, die vorangingen, blieben so abrupt stehen, dass Samantha, George und Corry, die ihnen folgten, gegen sie prallten. Wie ein Rudel Welpen stolperten sie alle zusammen in den Saal, dessen prächtige Ausstattung sie so gefangen nahm, dass sie die strafenden Blicke der Schulleiterin überhaupt nicht bemerkten.
Corry war für Sekunden tatsächlich der Überzeugung, durch einen Zauberspruch ins achtzehnte Jahrhundert an den Hof von Sultan Mahmud versetzt worden zu sein.
Die Fenster waren durch Schablonen so geschickt verkleidet, dass sie wie im typisch maurischen Stil gebaut zu sein schienen. Überall hingen bunte, mit Goldfäden durchwirkte Schleier. Wertvolle Perserteppiche bedeckten den Boden, darauf lagen Kissenberge, auf denen sich kostümierte Gäste rekelten, genauso wie auf den Ottomanen und Diwanen, die wie zufällig in dem Raum verteilt standen. Besondere Schmuckstücke stellten Loungebetten dar, hinter deren luftig leichten Schleiern man Pärchen erkennen konnte, die sich auf den weichen Polstern vergnügten.
Kleine, bunt bestickte Sultanzelte standen an den Wänden. In deren Inneren, beleuchteten bunte Marrakesch-Lampen das Interieur, welches hauptsächlich aus Kissen und mindestens einer Ottomane bestand.
In der Mitte des Saales war eine Art Thron aufgebaut, gepolstert mit schwellenden Plumeaus und überdacht mit einem über und über mit Gold und Glitzersteinen bestickten Baldachin. Darunter lehnte, in bequemer Haltung und mit gespreizten Beinen, ein beleibter Herr. Seine weiten Pumphosen waren aus rot-gold gestreifter Seide, auf seinem Kopf prangte ein enormer Goldturban, in dessen Mitte, direkt über der Stirn, ein riesiger Edelstein glitzerte.
Um den Fantasie-Sultan herum knieten oder lagen leicht bekleidete Haremsdamen, die ihn mit Süßigkeiten und Wein fütterten. Seine Pumphose klaffte im Schritt auseinander, sodass die Neuankömmlinge seinen riesigen erigierten Penis und den prallen Hodensack sehen konnten, bei dessen Anblick jeder Zuchtbulle neidisch geworden wäre.
Zwei Haremsdamen kitzelten das gewaltige Gemächt, wozu sie diverse Spielzeuge benutzten.
„Sie werden die alte orientalische Kunst lernen, Ihren Gästen stundenlange Freuden zu bereiten, ohne dass sie ermüden”, erklärte Lady Forbes, während sie ihre Eleven durch den Saal führte. Dann deutete sie auf eine Nische. Diese war durch eine Gittertür versperrt.
Corry erkannte einen ans Andreaskreuz geketteten Mann, dessen gesamter Körper einschließlich des Kopfes in hautengem Latex steckte. Da die Maske weder Augen- noch Nasenlöcher besaß, konnte der Gefangene nur durch den Reißverschluss vor seinem Mund atmen.
Seine Domina spazierte auf atemberaubend hohen High Heels vor ihm auf und ab. Corry verstand nicht, was sie sagte, aber das scharfe Zischen der Peitsche, die sie in unregelmäßigen Abständen über seine Brust und seinen Unterleib zog, drang bis zu den fünf Schülern. Jetzt stellte sich die Domina vor ihren Sklaven und zog mit einem Ruck den Reißverschluss zu.
Wie gebannt starrten alle auf den Devoten, dessen Brust sich angestrengt hob und senkte. Das dünne Latexmaterial zog sich in die Nasenlöcher und den Mund, während er krampfhaft nach Luft gierte. Die Beule zwischen seinen Schenkeln verriet, wie sehr ihn dieser Luftmangel erregte. Als er an seinen Fesseln zu zerren begann, versetzte ihm die Domina drei kurze Peitschenhiebe, worauf er stocksteif stehen blieb.
„Die Praktik des Lusterstickens dürfen Sie erst nach gründlicher Schulung ausführen”, erklärte Lady Forbes. „Genauso wie alle anderen SM-Spiele. Und was die absoluten Hardcore-Praktiken angeht, in diesen werden an diesem Institut nur medizinisch vorgebildete Lehrlinge ausgebildet.”
„Ich möchte so etwas überhaupt nicht tun müssen.” Ediths schüchterne Stimme ging fast in der Musik, dem Gelächter und dem Luststöhnen der Gäste unter.
„Dann sollten Sie es auch nicht tun”, lautete Lady Forbes’ schlichte, aber in sehr bestimmtem Ton vorgetragene Antwort. „Sie haben durchaus das Recht, sexuelle Praktiken, die Ihnen zuwider sind, abzulehnen. Wenn Sie jedoch generell keinen Spaß am Sex haben, sollten Sie diesen Beruf erst gar nicht beginnen. Für Prüderie ist hier kein Platz.”
„Nein, nein”, hauchte Edith, rot bis unter den Haaransatz. „Ich will nur niemanden quälen müssen.”
Ohne Hast öffnete die Domina nun den Reißverschluss, worauf der Sklave gierig die Luft in seine Lungen sog. Sie ließ ihn ein paar Atemzüge nehmen, bis sich seine Brust nicht mehr krampfhaft hob und senkte, dann zog sie den Reißverschluss wieder zu.
In Corrys Spalte kribbelte es heftig. Anders als Edith konnte sie sich sehr gut vorstellen, mit ihren Gästen solche Spielchen zu treiben, aber auch die Vorstellung, selbst als Sklavin eines bestimmenden Herrschers zu dienen, ließ ihr Herz in einem schnelleren Takt schlagen.
In den letzten Jahren hatte sie sich einige Freizügigkeiten gegönnt. Aber irgendwie waren ihr all die Spielarten, die sie ausprobiert hatten, letztendlich doch zu brav gewesen. Keiner der Männer, mit denen sie es getrieben hatte, war in der Lage gewesen, ihr den ultimativen Orgasmus zu schenken, die absolute Befriedigung, von der sie bisher immer nur von ihren Freundinnen gehört oder in einschlägigen Büchern gelesen hatte. Multiple Orgasmen, Lust, so wild und heiß, dass man fast die Besinnung verlor, Geilheit am Rande des Wahnsinns, all das waren Wunschträume geblieben, die sich in lieben Blümchensexspielereien verloren hatten.
Hier wollte Corry nun endlich über ihre Grenzen gehen, Lust erleben und Lust schenken, ohne die blödsinnige Gefühlsduselei, die angeblich zur wahren Liebesfreude gehörte. Verdammt, ja, dachte sie, während sie mit pulsierender Muschi zusah, wie der Sklave zu zucken begann. Ja, ich will vögeln bis der Arzt kommt, mit Frauen, Männern, zu dritt, zu viert, und wo immer sich die Gelegenheit bietet!
Ein Stoß in ihren Rücken holte Corry in die Gegenwart zurück. Verärgert drehte sie sich um und blickte direkt in Georges grinsendes Gesicht.
„Weiter gehts.” Sein ausgestreckter Zeigefinger deutete auf Lady Forbes, die inzwischen davonmarschiert war. Hastig setzte sich auch Corry wieder in Bewegung und folgte der Schulleiterin.
Plötzlich spürte sie, dass sie angestarrt wurde. Die Blicke waren so intensiv, dass sie meinte, sie körperlich zu spüren. Ihre Haut kribbelte, die feinen Härchen in ihrem Nacken richteten sich auf. Rein instinktiv sah sie nach links und ließ ihre Blicke über die Anwesenden schweifen. Und dann sah sie ihn: Er stand groß, schlank und irgendwie beeindruckend inmitten der bunten, lauten Gästeschar. Sein schwarzes Haar hatte er zurückgegelt, dass es wie Rabengefieder an seinem Kopf anlag, nur eine widerspenstige Strähne fiel ihm in die Stirn.
Sein Gesicht wurde zur Hälfte von einer venezianischen Maske verdeckt, die den Mund und die Kinnpartie freiließ. Doch das bemerkte Corry erst beim zweiten oder dritten Hinschauen, denn die Augen des Mannes faszinierten sie derart, dass sie nicht aufhören konnte, ihn anzusehen.
Georges Faust bohrte sich erneut in ihren Rücken, doch Corry achtete nicht darauf. Sollte der Volltrottel doch an ihr vorbeigehen. Sie wollte hier stehen und den Mann ansehen, der sie völlig ungeniert musterte.
Seine Augen, die sie deutlich in den Ausschnitten der Maske erkennen konnte, waren von einem Blau, das sie noch nie bei einem Menschen gesehen hatte. Wahrscheinlich trägt er Kontaktlinsen, überlegte sie, doch irgendwie mochte sie es nicht glauben. Das Blau faszinierte sie. Die Intensität schien sie anzuziehen und aufsaugen zu wollen.
Ein derber Stoß ließ Corry zwei Schritte vorwärts stolpern. Das reichte! Bevor George sich schützen konnte, wirbelte sie herum und versetzte ihm eine Ohrfeige, die ihn beinahe von den Füßen riss. Sein entsetzter Aufschrei lenkte umgehend die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf sich, was Corry allerdings nicht mehr interessierte. Sie hatte sich wieder dem Fremden zugewandt, auf dessen vollen Lippen ein Schmunzeln lag, das sie nicht so recht einzuordnen wusste. Machte er sich über sie lustig oder bewunderte er ihren Wutausbruch?
Auf jeden Fall ärgerte sie das Schmunzeln. Deshalb warf Corry trotzig den Kopf in den Nacken und drehte sich weg. Doch sie kam nicht weit. Sekunden später umschlossen Finger, hart wie Stahlklammern, ihren Oberarm und zwangen sie so, stehen zu bleiben. Empört wirbelte Corry herum, aber als sie direkt auf eine breite, muskulöse Brust sah, fiel ihr Ärger in sich zusammen.
Langsam hob sie den Kopf. Über der beeindruckenden Brust befand sich ein schlanker Hals, der einen markanten Kopf mit Rabengefiederhaar trug. Stahlblaue Augen musterte Corry aus den Sehschlitzen einer venezianischen Halbmaske.
Ihr Herz begann augenblicklich, wie verrückt gegen die Rippen zu klopfen, als wollte es aus ihrem Körper ausbrechen. Ihre Knie fühlten sich an wie Pudding, zugleich zitterte Corry plötzlich am ganzen Leib als würde sie fiebern.
„Lassen Sie mich los!” Es war ihr beinahe unmöglich, die Worte auszusprechen.
Das Lächeln auf dem Gesicht des Fremden vertiefte sich. Völlig ungeniert ließ er seine Blicke über Corrys Dekolleté wandern, dessen praller Inhalt sich bei jedem ihrer erregten Atemzüge hob und senkte.
Langsam lockerte sich sein Griff, seine Finger begannen, sanft ihren Arm entlangzustreifen, bis hinauf zur Schultern und wieder herab.
„Wie heißen Sie?” Beim Klang seiner melodiösen, dunklen Stimme liefen wohlige Schauer über Corrys Rücken.
„Corry”, würgte sie heraus. „Corry Miller.”
„Corry …” Aus seinem Mund klang das ungeheuer sinnlich. „Corry…soso.” Er beugte sich vor, sodass Corry sein herbes Parfüm riechen konnte, das zusammen mit seinem Eigengeruch eine verwirrende Duftkomposition bildete.
Ohne es zu wollen, schloss Corry die Augen und sog das betörende Aroma ein. Es war so köstlich, dass sie am liebsten darin eingetaucht wäre. Doch da berührten seine Fingerspitzen ganz sanft ihr schwellendes Dekolleté, und Corry erwachte aus ihrer Verzückung.
Die Berührung sandte kleine Stromstöße durch ihren Körper. Fassungslos sah sie den Fremden an, der nur anzüglich lächelte.
„Du bist wunderschön”, flüsterte er. Dann beugte er sich vor, so weit, dass seine Lippen ihre linke Ohrmuschel berührten. „Ich werde dein Lehrer sein.”
Corrys Herzschlag drohte sich selbst zu überholen.
„Nein”, keuchte sie, aber ihr Körper war schon bereit für diesen Mann. Sie spürte, wie die Feuchte ihrer Muschi an den Innenseiten der Schenkel entlanglief.
Der Fremde lächelte, sie spürte es an dem Kitzeln an ihrer Ohrmuschel.
„Oh doch!”, raunte er mit samtiger Stimme. „Ich sehe doch, dass du es kaum noch erwarten kannst, von mir gezähmt zu werden.”
Corry schluckte. Sie hätte ihm gerne widersprochen, doch stattdessen ließ sie sich von ihm wie eine Aufziehpuppe zu einem der Zelte führen, dessen Eingangsstoffe weit zurückgeschlagen waren.
Mit einem Ruck an den gedrehten Kordeln schlossen sich die Stoffbahnen, und Corry war mit dem Fremden allein in dem runden Zelt.
Es duftete nach Sandelholz, und ein ganz klein wenig nach Mottenkugeln. Wahrscheinlich wurden die Zelte irgendwo auf dem Dachboden des riesigen Schlosses aufbewahrt, ging es Corry durch den Kopf. Doch der Fremde lenkte ihre Aufmerksamkeit sofort wieder auf sich.
Er führte sie in die Mitte des Zeltes, trat dann von ihr zurück und nahm auf dem Diwan Platz.
„Zieh dich aus”, befahl er ihr streng und zugleich verführerisch, sodass Corry einfach gehorchte. Zuerst löste sie den breiten Gürtel, es klimperte leise, als sie ihn auf den Teppich fallen ließ. Dann streifte sie die Träger des BHs von ihren Schultern, hakte ihn auf und ließ auch ihn zu Boden fallen. Zum Schluss schlüpfte sie aus der hauchdünnen Hose und stand nun vollkommen entblößt vor dem Fremden.
Instinktiv versuchte sie, ihre Brüste und die Scham mit den Händen zu bedecken, doch der Fremde befahl ihr in herrischem Ton, sich ihm ganz zu zeigen.
„Du gehörst jetzt mir”, erklärte er mit ernster Miene. „Und als dein Herr habe ich das Recht, dich anzusehen und zwar ganz und gar.”
Corry spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Die Worte des Fremden ärgerten sie, doch zugleich machten sie sie unheimlich scharf. Ihre Muschi pulste und brannte, als stünde sie in hellen Flammen.
Langsam ließ sie die Hände sinken. Der Fremde nickte kaum merklich.
„Schön, du bist rasiert”, stellte er zufrieden fest. „Ich mag es nicht, wenn meine Sklavinnen behaart sind. Ich will sie nackt, ganz nackt.”
Er veränderte seine Haltung ein wenig, und Corry erkannte, dass auch er erregt war. Die Beule unter dem gelben Stoff seiner Pluderhose verriet zudem, dass er gut ausgestattet war. Der Anblick ließ Corry das Wasser im Munde zusammenlaufen. Es musste herrlich sein, diesen riesigen, strammen Schwanz in sich zu fühlen. Die Vorstellung war so erregend, dass sie sich zusammenreißen musste, um nicht zum Diwan zu stürzen und sich des prächtigen Attributs zu bemächtigen.
Der Fremde schien es zu ahnen, denn das Lächeln auf seinen sinnlichen Lippen wurde spöttisch. Mit einer lasziven Bewegung strich er mit der flachen Hand über die Beule und kniff ein, zwei Mal hinein.
„Setz dich auf diese Kissen dort!”, befahl er Corry dabei. Sein Zeigefinger deutete kurz auf eine Art übergroßen runden Sessel, auf dem jede Menge bunte Kissen lagen. „Und nun spreize die Beine.”
Corry erstarrte mitten in der Bewegung. Sie war bestimmt nicht prüde, aber sich derart einem völlig Fremden zu zeigen, das ging ihr zu weit.
„Nein.” Heftig schüttelte sie den Kopf.
„Oh, Corry.” Der Fremde stieß einen leisen Seufzer aus. „Ich möchte dich nicht bestrafen müssen.”
„Das ist mir egal!” Störrisch verschränkte Corry die Hände unter ihren schweren Brüsten.
In den Augen des Fremden flackerte plötzlich ein gefährliches Glitzern. Langsam, einem Raubtier gleich, glitt er von dem Diwan und kam zu ihr. Innerlich machte Corry sich auf einen Schlag gefasst. Wenn er mir eine Ohrfeige verpasst, haue ich zurück, nahm sie sich vor. Kein Mann wird mich jemals ungestraft schlagen! Aber es geschah nichts dergleichen. Der Fremde begann stattdessen, sie mit langsamen, gesetzten Schritten zu umrunden, wobei er jeden Millimeter ihres makellosen Körpers genauestens betrachtete.
Langsam begann Corry, sich zu entspannen, und genau in diesem Moment, als sie sich außer Gefahr glaubte, zwickte der Fremde ihr blitzschnell in den linken Nippel.
Mehr vor Schreck als aus Schmerz schrie Corry auf. Zornesröte schoss ihr ins Gesicht, zugleich schnellten ihre Hände vor, um den Fremden abzuwehren und sich zu schützen. Mit sanfter Gewalt zwang er ihre Arme nach unten und beugte sich zu Corrys Ohr hinunter.
„Du wirst lernen, mir zu gehorchen und diesen Gehorsam zu genießen”, versprach er ihr in einem so betörenden Ton, dass sie ihren Widerstand vergaß. „Und du wirst lernen, dass auch Schmerz süße Lust bedeutet. Aber wenn du mir nicht gehorchst, dann werde ich dich so bestrafen müssen, bis du begreifst, dass du mir gehörst.”
Corry schluckte mühsam. Ihre Brustwarze brannte, aber es war nicht unangenehm, sondern es weckte erneut das Prickeln in ihrer Spalte.
„Setz dich jetzt hin”, raunte ihr der Fremde ins Ohr, und diesmal gehorchte Corry. Sie ging zu dem bequemen Sofasessel und ließ sich auf dem Rand nieder.
Der Fremde kehrte zu seinem Diwan zurück. In entspannter Haltung lehnte er sich in die Polster und winkelte das linke Bein an.
„Setz dich bequemer hin”, befahl er in seinem einschmeichelnden Ton, der Corry sofort in den Unterleib fuhr. Folgsam rutschte sie nach hinten, kuschelte sich in die Kissen und legte die Arme rechts und links auf die Armlehnen.
„Und nun stell deine Füße auf den Sitz und spreize die Beine so weit du kannst.”
Corry schluckte. Ihr Sessel stand dem Diwan direkt gegenüber. Der Fremde hätte also einen völlig ungehinderten Blick auf ihre bereits lustfeuchte Pussy mit der erigierten Klitoris.
„Muss ich dich erst bestrafen?”, fragte der Fremde lauernd.
„Nein”, hauchte Corry und tat, wie ihr Gebieter es sie geheißen hatte. Zuerst war es ihr ungeheuer peinlich, sich diesem Fremden so schutzlos zu präsentieren. Doch dann wurde sie sich der Hitze bewusst, die in ihrem Schoß pulsierte, und da begriff sie, dass die Scham nur oberflächlich war. Die Lust, die sie empfand, war weitaus stärker und trieb sie dazu, ihre Schenkel noch weiter zu öffnen.
Zufrieden sah sie, dass der Anblick auch bei ihrem Herrn nicht ohne Wirkung blieb. Die Beule in seiner Seidenhose war deutlich gewachsen. Er musste einen ungeheuren Schwanz haben, einen regelrechten Lustprügel, der eine Frau voll und ganz ausfüllte.
Gierig sah sie zu, wie der Fremde mit der flachen Hand über die harte Schwellung strich, bis zu seinem angeschwollenen Skrotum, um dieses dann provozierend in seinen Händen zu wiegen und mit den prallen Bällen zu spielen.
Der Anblick machte Corry halb verrückt vor Verlangen. Sie biss sich auf die Lippen, um sich durch den Schmerz von dem heftigen Drang abzulenken, ihre Hände zu ihrer Muschi zu bewegen und es sich selbst zu besorgen. Das wäre ihr denn doch zu peinlich gewesen. Er streichelte sich weiter, ohne den Blick von ihrer Möse zu nehmen. Mit der anderen Hand griff er nach dem Klingelzug neben sich, und beinahe augenblicklich erschien ein junger, nur mit einem Lendenschurz bekleideter Mann, der sich devot nach den Wünschen des Fremden erkundigte.
Erschreckt kniff Corry ihre Beine zusammen, was der Fremde mit einem strengen Blick ahndete.
„Öffne dich – sofort!”, befahl er ihr, und plötzlich ging etwas Drohendes von ihm aus. „Du bist mein Eigentum und tust, was ich dir sage. Und dieser Diener hat dich nicht anzusehen.” Der Fremde versetzte dem Sklaven einen kurzen, heftigen Schlag gegen dessen Geschlecht, welcher den jungen Mann gepeinigt zusammenzucken ließ. Aber er blieb dennoch aufrecht vor dem Diwan stehen, den Kopf devot gesenkt. „Bring mir etwas Obst, Wein und Pralinen.”
Damit war der Junge entlassen, und der Fremde vertiefte sich wieder in den Anblick von Corrys Scham, wobei er sich genüsslich streichelte. Er hörte damit auch nicht auf, als der Diener mit einem goldenen Tablett in den Händen zurückkehrte. Darauf standen eine Flasche und ein Glas sowie ein Teller mit Trauben und eine kleine Etagere, auf der feine, mit Goldornamenten verzierte Pralinen lagen.
Der schöne Fremde wartete, bis der Page das Zelt wieder verlassen hatte, dann veränderte er seine Haltung ein wenig, suchte sich in aller Ruhe eine Praline aus und schob sie in den Mund.
Corrys Beine begannen zu schmerzen. Sie war es zwar gewohnt, die Beine breit zu machen, aber nicht so lange! Sie überlegte, ob sie es wagen konnte, ohne die Erlaubnis des Fremden ihre Sitzposition zu verändern, doch noch bevor sie zu einem Entschluss gekommen war, erteilte er ihr einen neuen Befehl.
„Und jetzt wirst du dich für mich selbst streicheln.”
Corry verschlug es für Sekunden den Atem. Hatte sie das eben richtig gehört, sie sollte vor den Augen des Fremden masturbieren?
„Fang an.” Er vollführte eine auffordernde Handbewegung und griff sich eine neue Praline.
„Nein!” Entschlossen klappte Corry die Beine zusammen und richtete sich auf. „Das mache ich nicht. Niemals!”
Der Fremde lutschte mit geradezu provozierender Gelassenheit seine Süßigkeit. Dabei sah er Corry mit Blicken an, die diese nicht genau zu deuten wusste. Sie schienen zwischen Langeweile und Resignation zu schwanken, sodass sie bereits zu hoffen begann, von ihrem Gebieter entlassen zu werden. Doch da erhob er sich und kam zu ihr.
Ihr Herz begann zu rasen. Sie wusste, dass er sie erneut bestrafen würde. Nur wie diese Strafe diesmal aussehen würde, das wusste sie nicht, und genau das nutzte der Maskierte aus. Er stand nun vor ihr und sah auf sie herab, sodass Corry begann, sich immer kleiner zu fühlen. Als er sich schließlich, nach einer geraumen Zeit, in der er sie nur betrachtet hatte, neben ihr auf der Armlehne niederließ, hielt sie unwillkürlich den Atem an.
Innerlich machte sie sich darauf gefasst, dass er sie erneut in den Busen kneifen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Statt ihr Schmerz zuzufügen, begann er, sanft ihre Oberschenkel zu streicheln. Es waren federleichte Berührungen, die Corrys Körper im Nu in helle Flammen zu versetzen schienen.
Seine Fingerspitzen waren fest und doch zart. Dort, wo sie das rosige Fleisch berührten, bildete sich eine feine Gänsehaut, Schauer jagten durch Corrys Schoß und ließen sie auf ihrem Sitz unruhig hin und her rutschen. Als der Fremde sie mit sanftem Nachdruck in die Kissen zurückdrückte, stieß sie einen wollüstigen Seufzer aus und gab sich endlich ganz seinen Berührungen hin.
Seine Fingerspitzen malten Kreise und verschlungene Ornamente auf ihre Hüften, den Bauch und ihre Schenkel, bis ihre Nerven so sensibilisiert waren, dass jede noch so kleine Berührung heiße Stromstöße durch Corrys Körper jagte. Ihr feuchtes Döschen prickelte vor Lust. Es sehnte sich nach einem harten Schwanz, der es zum Höhepunkt massierte. Aber der Fremde ignorierte die süße Pflaume und liebkoste weiterhin Corrys Oberschenkel und Bauch. Als er seine Finger tiefer wandern ließ, ihre Waden, Schienbeine und Kniekehlen zu streicheln begann, öffnete Corry sich ihm ganz von selbst. In einer geradezu obszönen Haltung lag sie vor ihm und schenkte ihm so einen ungehinderten Blick auf ihre aufklaffende Spalte, die vor Nässe glänzte.
Die süße Klit, die sich sonst zwischen den zarten Schamblättern versteckte, ragte jetzt daraus hervor, rot, geschwollen und fest, als würde sie um die frivolen Berührungen des Fremden betteln. Leider ignorierte er sie weiter. Er liebkoste Corrys samtigen Venushügel, die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Hüften, bis sie vor Verlangen begann, sich seinen Händen entgegenzuheben.
Sie war jetzt so geil, dass sie sich kaum noch davon abhalten konnte, die Handgelenke des Fremden zu umklammern und ihn zu zwingen, mit seinen Fingern ihre Klit zu reiben, bis sie vor Lust regelrecht explodierte. Aber sie wollte seinen Zorn nicht noch einmal herausfordern. Deshalb krallte sie die Nägel in die Kissen, dass die Knöchel weiß hervortraten.
Wieder umkreiste der Zeigefinger Corrys Pussy, diesmal zog der Fremde den Kreis so eng, dass er mit der Kuppe wie zufällig gegen die harte Perle stieß. Lust, sengend heiß, schoss durch Corrys Unterleib. Fast irre vor Geilheit schrie sie auf und drängte sich zugleich der neckenden Hand entgegen, aber im nächsten Moment durchfuhr sie ein derart herber Schmerz, dass Corry vor Pein aufschrie. Entsetzt riss sie die Augen auf und starrte den Fremden an. Er lächelte spöttisch.
„Wirst du mir nun gehorchen?” Während er sprach, umkreiste sein Zeigefinger Corrys Klit, die vor Schmerz, aber auch neuem Verlangen pochte.
Corry schluckte und hielt die Luft an, vor Angst, dass der Maskierte ihr jeden Moment erneut in die Klitoris kniff. Sein kreisender Zeigefinger machte sie ganz verrückt vor Furcht und zugleich vor neu erwachtem Verlangen, das wie mit winzigen Fingern in ihrer erigierten Klitoris und heißen Vulva kribbelte und kitzelte.
„Nun”, hakte ihr maskierter Gebieter nach, als sie sich nicht rührte.
In Corry sträubte sich alles gegen die Erfüllung seines Befehls. Aber sie fürchtete sich vor dem, was dieser geheimnisvolle Mann sich noch einfallen lassen könnte, um sie zu zwingen. So überwand sie sich endlich und ließ ihre Hand zögernd zu ihrem Schoß wandern.
„Sehr schön”, raunte ihr der Fremde ins Ohr. „Du wirst schon noch begreifen, dass es dir gut tut, mir zu gehorchen.” Er lachte leise, sein heißer Atem kitzelte dabei die empfindliche Haut ihres Halses, dort wo Corrys Puls heftig pochte. „Ich werde dich die wahre Lust lehren. Du wirst erfahren, dass auch Schmerz und Unterwerfung höchste Lust bereiten können. Du musst nur anfangen, mir zu vertrauen, und dich von mir führen lassen.”
Corry hatte die Augen geschlossen, um ihre Scham erträglicher zu machen. Es war ihr ungeheuer peinlich, vor diesem ihr völlig fremden Menschen derart intime Handlungen an sich vorzuführen. Zugleich reagierte ihre Möse äußerst dankbar auf das Streicheln. Einen Moment kämpfte Corry noch gegen die aufsteigende Lust an, dann ließ sie sich einfach hineinfallen und begann, ihr Spiel zu verstärken.
Als der Fremde sah, dass sie sich entspannte, stand er auf und kehrte zu seinem Diwan zurück, wo er sich niederließ und Corry interessiert zusah. Das törnte diese wiederum an. Es war eine völlig neue Erfahrung, einen Mann auf diese Weise anzustacheln. Damit der Fremde den vollen Genuss erhielt, spreizte sie ihre Beine weit und begann, ihre Perle zu streicheln, die sich unter den frivolen Neckereien gierig aufrichtete.
Um sich noch mehr Genuss zu verschaffen, begann Corry, mit der linken Hand ihre Nippel abwechselnd zu knibbeln und zusammenzupressen. Der Kitzel wanderte direkt in ihr nasses Pfläumchen, in dem sich ganz allmählich der heiß ersehnte Orgasmus aufbaute. Schon wollte Corry sich ganz diesem herrlichen Gipfel hingeben, da ertönte der scharfe Befehl: „Aufhören!”
Vor Schreck riss sie ihre Hand zurück und sah den Fremden wie erwachend an. Er lächelte sie liebevoll an.
„Warte noch ein wenig”, bat er sie mit sanfter, einschmeichelnder Stimme. „Beruhige dich. Atme ganz gleichmäßig ein und wieder aus.”
Corry gehorchte, und tatsächlich hörte ihr Puls auf, wie irre zu rasen, ihr Herzschlag normalisierte sich, sie konnte wieder atmen.
„Nun mach weiter”, bat der Fremde sie, und diesmal empfand Corry keine Scham mehr. Bereitwillig legte sie ihre Beine rechts und links über die Sessellehnen und führte ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße, vor Freude zuckende Pussy ein. Es schmatzte unanständig, als sie begann, sich selbst zu ficken.